Das Verfahren der Umwandlung von analogen Daten in digitale Daten, bei dem eine Folge von Stichproben oder Messungen in gleichen Zeitabständen genommen wird.

Das Ausmaß, in dem eine oder zwei der drei RGBPrimärfarben in einer Farbe überwiegen. Je ausgeglichener die RGBAnteile sind, desto geringer ist die Sättigung und desto mehr tendiert die Farbe zu Grau oder Weiß.

SC2G erlaubt die kontrollierte Umkehrung von Farbbildern in kontrast- und detailreiche Graustufenbilder. Einzelne Farbtöne lassen sich damit in frei wählbare Graustufen wandeln.

Ein Gerät zur Digitalisierung von Bildern, damit diese auf einem Computer bearbeitet, um diese mit dem Computer bearbeiten, speichern und drucken zu können.

Eine selektive Farbkorrektur von 6 oder 12 Farben, die auf bis zu vier Ebenen durch Masken unabhängig voneinander durchgeführt werden kann.

Die dunkelsten Bereiche eines Bildes.

Das Basismaterial zur Aufnahme eines Bildes, z. B. Papier oder Film.

Drucklinien, die die Abmessungen der fertigen Druckseite zeigen und für den Beschnitt verwendet werden.

Ein veränderlicher Referenzpunkt, der den dunkelsten Bereich in einem Bild definiert, damit alle anderen Bereiche dementsprechend eingestellt werden können.

Eine durch Mischen von zwei Primärfarben erhaltene Farbe. Cyan, Magenta und Gelb, auch bekannt als Primärfarbstoffe, sind die Sekundärfarben des Lichts. Rot plus Grün ergibt z.B. Gelb.

Unter Softproof versteht man die farbmetrisch und inhaltlich korrekte Ausgabe von digitalen Druckdaten auf einem Monitor.

Ein äußerst genaues Farbmeßgerät, das das Licht mit Hilfe eines Beugungsgitters in seine Wellenlängenanteile zerlegt, die dann jeweils von einzelnen Lichtsensoren gemessen werden.

Ein helle Reflektion von einer Lichtquelle, die nur wenige oder keine Details aufweist.

Werkzeug zur präzise steuerbaren Entfernung von Staub, Kratzern und anderen Defekten. Funktioniert zuverlässig ohne Details zu zerstören mit allen Bildvorlagen.

Siehe auch: Batch-Scannen

Bilder, die nur schwarze und weiße Pixel enthalten (1 Bit). Diese werden auch als BilevelBilder bezeichnet.

Die beim Druck zur Herstellung verschiedener Farben verwendeten Druckfarben (Cyan, Magenta und Gelb). Im Gegensatz zu den additiven Primärfarben erzeugen diese bei Mischung dunklere Farben.

Die Erfassung von mehr Graustufen pro Farbe als für die Bildbearbeitung oder Ausgabe erforderlich ist. Mit Hilfe dieser zusätzlichen Daten können z. B. die Schattendetails verstärkt werden.