R
  • RAM: (Random Access Memory)
    Der Arbeitsspeicher eines Computers, in dem die zum jeweiligen Zeitpunkt bearbeiteten Daten gespeichert sind. Dies ist ein flüchtiger Speicher, dessen Inhalt verlorengeht, wenn der Strom abgeschaltet wird.

  • Raster
    Ein Muster aus Punkten unterschiedlicher Größe zur Simulation eines Halbtonfotos in Farbe oder Schwarzweiß.

  • Rastern
    Der Prozess der Umwandlung von mathematischen und digitalen Daten in eine Folge von Punkten mit Hilfe eines Belichters zur Herstellung von Positiv- oder Negativfilmen.

  • Rasterweite
    Die Anzahl der Linien oder Punkte pro Zoll bzw. Zentimeter eines Rasters.

  • Rasterwinkel
    Die Winkel, um die die einzelnen Filme bei Prozeßfarbauszügen gegeneinander versetzt werden. Die richtigen Rasterwinkel sind entscheidend zur Minimierung von Moir©-Mustern.

  • Rauschen
    Im Zusammenhang mit dem Scannen bezeichnet der Begriff Rauschen zufällig verteilte, fehlerhaft gelesene Pixelwerte, in der Regel aufgrund von elektrischen Störungen oder Instabilität der Geräte.

  • Registermarken
    Kleine Fadenkreuze auf Filmen, die zur Ausrichtung dienen.

  • Resampling
    Eine Erhöhung oder Verringerung der Anzahl von Pixeln in einem Bild, die erforderlich ist, um die Auflösung zu verändern, ohne seine Größe zu ändern. Siehe auch: Downsampling und Interpolation

  • RGB: (Rot, Grün, Blau)
    Die additiven Primärfarben, die zur Anzeige von Farbe auf dem Computer-Monitor verwendet werden. Siehe auch: Additive Grundfarben

  • RIP: (Raster Image Processor)
    Der Teil eines Ausgabegerätes, der die Daten so aufrastert, daß sie auf Film oder Papier belichtet werden können.

  • Rosette
    Das Muster, das entsteht, wenn alle vier Farbraster mit den herkömmlichen Winkeln übereinander gelegt werden.